Jetzt, wo ich geschieden bin, muss ich meine finanziellen Entscheidungen selbst treffen.

Frank und seine Frau hatten sich immer gemeinsam um Vermögensfragen gekümmert. Doch nach seiner Scheidung musste Frank wichtige finanzielle Entscheidungen allein treffen. Erfahren Sie, wie wir zu einem Berater wurden, dem Frank vertrauen konnte.

49 % der vermögenden Privatpersonen stimmen der Aussage zu „Ich bin mir nicht immer sicher, ob ich eine gute finanzielle Entscheidung getroffen habe oder nicht“.1

The challenge

Die Herausforderung

Wenn man die Anspannung im Zusammenhang mit Vermögensentscheidungen immer mit dem Partner geteilt hat, kann es mitunter zur Herausforderung werden, solche Entscheidungen allein zu treffen. So ging es auch Frank nach seiner Scheidung. Umso wichtiger war es für ihn, sich beraten zu lassen und auf einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner zählen zu können.

The solution

Die Lösung

Wir führten ein Gespräch mit Frank, in dem er uns seine Situation darlegte. Dabei kristallisierten sich drei Bereiche heraus, in denen wir Frank unterstützen konnten, zuversichtlich nach vorn zu blicken.

 

Wir führten ihn näher an das Thema Vermögensverwaltung heran, um seine Selbstsicherheit zu stärken.

 

Wir definierten seine langfristigen finanziellen Ziele.

 

Ebenfalls angesprochen wurde die Vermögensweitergabe an seine beiden Kinder.  

Durch die Zusammenarbeit mit uns gewann Frank einen neuen Partner, der ihn bei der  Entscheidungsfindung unterstützt. Einen Partner, bei dem er sich darauf verlassen kann, dass seine Interessen zu jeder Zeit gewahrt bleiben. Nachdem wir Franks Bedürfnisse sorgfältig analysiert hatten, konnten wir unsere Expertise in den Bereichen Vermögensplanung, Anlageverwaltung und Vermögensübertragung einbringen und einen maßgeschneiderten Plan erstellen. Frank arbeitet inzwischen seit sechs Jahren mit uns zusammen. Er hat sich in dieser Zeit zu einem selbstbewussten Anleger entwickelt, der gelassen in die Zukunft blickt.

Lesen Sie hier den vollständigen Bericht, der in Zusammenarbeit mit der Handelsabteilung der Financial Times erstellt wurde.

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Als Ihr Wealth-Management-Partner helfen wir Ihnen, die richtigen Entscheidungen für Sie und Ihre Angehörigen zu treffen. Wir laden Sie ein, unsere Dienstleistungen und unsere Expertise kennenzulernen, damit wir gemeinsam mit Ihnen die nächsten Schritte planen können. Um ein Gespräch zu vereinbaren, füllen Sie einfach das unten stehende Formular aus und wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ipsos UK Report 2024 Quintet und BlackRock:

Generationenvermögen im Aufschwung: Neue Chancen nutzen

Wie schätzen die Europäer ihren Wohlstand ein? Wir haben 595 vermögende Privatpersonen befragt, um die Psychologie des Wohlstands im Jahr 2024 zu erforschen. Teilen Sie deren Ansichten über die wichtigsten Bereiche? Laden Sie den Report von Ipsos UK1 herunter und erhalten Sie faszinierende Einblicke, darunter:  

  • Blick auf den Sinn des Reichtums: wie unterschiedlich die Bedeutung des eigenen Vermögens wahrgenommen wird  
  • Die wichtigsten Prinzipien des Wohlstands: drei Aspekte, die Menschen an ihrem Reichtum am meisten schätzen  

  • Eine Frage der Einstellung?  Wir vergleichen die Mentalität vermögender Vertreter der ersten Generation mit der Anschauung jener Generation, in der Wohlstand selbstverständlich war

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  1. Basierend auf einer Umfrage, die von Ipsos UK im Auftrag von Quintet Private Bank und BlackRock zwischen dem 19. August und 27. September 2024 durchgeführt wurde. 
  2. Quelle: Bloomberg, Oktober 2024.
  3. Ab Ende September 2024. 
  4. Statistik von S. 18 des PP-Dokuments "Daten für Medienberichte".

 

Eine Investition setzt Ihr Kapital einem Risiko aus. Die Kreditvergabe ist abhängig von der Bonität.  


Forschung

Die Umfrage wurde von Ipsos UK im Auftrag von Quintet und BlackRock zwischen dem 19. August und dem 27. September 2024 durchgeführt. Dabei handelte es sich um einen Online-Fragebogen, der von insgesamt 595 Erwachsenen im Alter von über 30 Jahren in vier Ländern ausgefüllt wurde: 165 im Vereinigten Königreich, 147 in Deutschland, 169 in den Niederlanden und 114 in Belgien. Es wurde eine Quotenauswahl getroffen, in deren Rahmen die Befragten über Vermögenswerte von mindestens 1 Million GBP (UK) bzw. 1 Million EUR (DE, NL, BE) verfügen mussten. Die Daten wurden nicht gewichtet und sind nicht repräsentativ für etwaige demografische Merkmale der bekannten Erwachsenenbevölkerung in den jeweiligen nationalen Märkten.

Weitere Einzelheiten finden Sie hier

 

  • Gegenstand der Umfrage sind die Verhaltensweisen, Wahrnehmungen und Absichten im Zusammenhang mit der Vermögensverwaltung. Die Untersuchung konzentrierte sich insbesondere auf die Klärung folgender Sachverhalte: (i) Vermögenshintergrund und Einstellungen zum Vermögen, einschließlich der Ziele für die Zukunft, (ii) Pläne für die Weitergabe von Vermögen mit Schwerpunkt auf der Weitergabe von Vermögen an die nächste Generation und den Erwartungen an die nächste Generation, (iii) Ruhestandspläne derjenigen, die noch nicht im Ruhestand sind. 
  • Bei der Umfrage handelte es sich um eine Online-Selbstausfüller-Umfrage, die in vier Ländern durchgeführt wurde, wobei insgesamt 595 Erwachsene ab 30 Jahren an der Umfrage teilnahmen: 165 im Vereinigten Königreich, 147 in Deutschland, 169 in den Niederlanden und 114 in Belgien. Zum Einsatz kam ein Quotenauswahlverfahren und die Befragten, die sich für die Teilnahme an der Umfrage entschieden, mussten über ein liquides/anlegbares Vermögen von mindestens 1 Million Pfund (UK) bzw. 1 Million Euro (DE, NL, BE) verfügen. Sie werden somit in diesem Bericht als „vermögende Personen“ (HNW) bezeichnet. Die Daten wurden nicht gewichtet und sind nicht repräsentativ für die erwachsene Gesamtbevölkerung in Bezug auf alle demografischen Merkmale.
  • In diesem Bericht werden die Zahlen für alle Märkte zusammengefasst. Dabei werden alle untersuchten Länder gleich gewichtet. Unterschiede zwischen Ländern und Interessengruppen beruhen auf zweiseitigen Signifikanztests mit einem Vertrauensniveau von 95 %. 

Definitionen

  • Erwachsene, die als Personen mit „generationenübergreifendem Vermögen“ bezeichnet werden, sind jene, die auf die Frage, welche Antwortoption ihren Vermögenshintergrund am besten beschreibt, mit „Ich komme aus einer Familie, die seit mindestens einer Generation erfolgreich Vermögen geschaffen, erhalten und/oder vermehrt hat“ beantwortet haben. Erwachsene, die als „vermögende Privatpersonen der ersten Generation“ bezeichnet werden, haben dieselbe Frage mit „Ich bin die erste Generation in meiner Familie, die ein großes Vermögen angehäuft hat“ beantwortet

 

  • Als Erwachsene, die ihr Vermögen an ihre Kinder/Erben vererben wollen, werden diejenigen definiert, die einen der nachfolgend genannten Codes bei der Frage NG1 gewählt haben: Wenn Sie an Ihre Zukunftspläne denken, was haben Sie, sofern überhaupt, mit Ihrem Vermögen vor? NET von „Noch zu Lebzeiten an Kinder und/oder Verwandte verschenken“ + „Als Erbe hinterlassen“ + „Dafür sorgen, dass es meinen Kindern finanziell gut geht, ohne sie zu verhätscheln“ + „Das Ansehen unseres Familiennamens verbessern“.
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